Andre
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Opel verjüngt seine Belegschaft in Spanien: Mehr als 25 Prozent der Arbeitnehmer in Saragossa werden in den kommenden vier Jahren ersetzt. In dieser Zeit wird Opel mehr als 1.400 neue Arbeitskräfte einstellen, die Beschäftigten der Jahrgänge 1954 bis 1957 ersetzen, welche in Altersteilzeit gehen. Das Projekt ist Teil einer Kooperation mit dem INAEM (Aragón Employment Institute), das auch für den Auswahlprozess in den kommenden Jahren verantwortlich sein wird.
Eine entsprechende Vereinbarung wurde heute von Luisa Fernanda Rudí, Präsidentin der Regierung der Region Aragón und Antonio J. Cobo, General Director von General Motors España, unterzeichnet. Der Minister für Wirtschaft und Arbeit der Regionalregierung, Francisco Bono, nahm ebenfalls an der Zeremonie teil.
„Mit dieser Initiative finden und fördern wir Talente, entwickeln die Beschäftigungschancen unserer Jugend und schaffen eine Zukunft für Aragón und Spanien", sagte Antonio Cobo. „Die Vereinbarung ist Teil des Plans zur Verjüngung der Belegschaft, mit dem Opel España den Herausforderungen der Zukunft gerecht werden will."
„Opel bekennt sich zu einem wettbewerbsfähigen Geschäftsmodell, das Nachhaltigkeit sowie soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung groß schreibt. Wir wollen die Gesellschaft, in der wir leben, besser machen und eine bessere Zukunft für die junge Generation in Aragon und Spanien ermöglichen", fügte Cobo hinzu.
Die Präsidentin der Region Aragón, Luisa Fernanda Rudi, sieht in der Vereinbarung einen weiteren Beweis für die Verbundenheit von Opel mit der Region. „Sie zeigt das Vertrauen dieses wichtigen Unternehmens in unsere Gesellschaft und sie zeigt auch, dass die Regierung von Aragón die richtigen Antworten auf die Bedürfnisse der Wirtschaft hat - sowohl für die Unternehmen, als auch für die Beschäftigten". Rudi weiter: „Opel España ist ein entscheidender Faktor unserer Wirtschaft und der Automobilindustrie unserer Region. Das Unternehmen erfüllt eine Vorbildfunktion für den industriellen Sektor, sowohl bei Wachstum als auch bei Beschäftigung. Opel treibt damit die Erholung der Wirtschaft in Aragón maßgeblich an." (dpp-AutoReporter)
Eine entsprechende Vereinbarung wurde heute von Luisa Fernanda Rudí, Präsidentin der Regierung der Region Aragón und Antonio J. Cobo, General Director von General Motors España, unterzeichnet. Der Minister für Wirtschaft und Arbeit der Regionalregierung, Francisco Bono, nahm ebenfalls an der Zeremonie teil.
„Mit dieser Initiative finden und fördern wir Talente, entwickeln die Beschäftigungschancen unserer Jugend und schaffen eine Zukunft für Aragón und Spanien", sagte Antonio Cobo. „Die Vereinbarung ist Teil des Plans zur Verjüngung der Belegschaft, mit dem Opel España den Herausforderungen der Zukunft gerecht werden will."
„Opel bekennt sich zu einem wettbewerbsfähigen Geschäftsmodell, das Nachhaltigkeit sowie soziale, ökologische und ökonomische Verantwortung groß schreibt. Wir wollen die Gesellschaft, in der wir leben, besser machen und eine bessere Zukunft für die junge Generation in Aragon und Spanien ermöglichen", fügte Cobo hinzu.
Die Präsidentin der Region Aragón, Luisa Fernanda Rudi, sieht in der Vereinbarung einen weiteren Beweis für die Verbundenheit von Opel mit der Region. „Sie zeigt das Vertrauen dieses wichtigen Unternehmens in unsere Gesellschaft und sie zeigt auch, dass die Regierung von Aragón die richtigen Antworten auf die Bedürfnisse der Wirtschaft hat - sowohl für die Unternehmen, als auch für die Beschäftigten". Rudi weiter: „Opel España ist ein entscheidender Faktor unserer Wirtschaft und der Automobilindustrie unserer Region. Das Unternehmen erfüllt eine Vorbildfunktion für den industriellen Sektor, sowohl bei Wachstum als auch bei Beschäftigung. Opel treibt damit die Erholung der Wirtschaft in Aragón maßgeblich an." (dpp-AutoReporter)